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KI-Trends in der Erklärvideo-Produktion

KI-Trends in der Erklärvideo-Produktion

In einer Welt, in der die visuelle Kommunikation immer wichtiger wird, sind Erklärvideos ein unverzichtbares Instrument für Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen. Sie bieten eine effektive Möglichkeit, komplexe Ideen einfach und verständlich zu erklären, die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und die Conversion-Rate zu verbessern. Durch ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und ihre Fähigkeit, die Markenbindung zu stärken, sind Erklärvideos ein unverzichtbares Werkzeug für jedes Unternehmen, das seine Botschaft effektiv kommunizieren möchte.

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Werkzeug in verschiedenen Branchen entwickelt, und die Erklärvideo-Produktion ist da keine Ausnahme. Mit den Fortschritten in der KI-Technologie eröffnen sich neue Möglichkeiten, um Erklärvideos effizienter und ansprechender zu gestalten. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der aufstrebenden KI-Trends in der Erklärvideo-Produktion.

    1. Automatische Skripterstellung mit KI

      KI-gestützte Skript-Engines können Rohdaten und Textinhalte analysieren und daraus Skriptentwürfe für Erklärvideos erstellen. Dies spart Zeit und Ressourcen und kann dabei helfen, die wichtigsten Informationen klar und prägnant zu formulieren.

      Beispiel: Ein Unternehmen, das ein komplexes technisches Whitepaper in ein Erklärvideo umwandeln möchte, kann eine KI-gestützte Plattform nutzen, um automatisch einen ersten Skriptentwurf zu generieren. Dieser Entwurf kann anschließend von menschlichen Autoren verfeinert und mit einer erzählerischen Struktur versehen werden.

    2. KI-unterstützte Storyboard-Erstellung

      KI-Software kann dabei helfen, Storyboards für Erklärvideos zu erstellen. Anhand von Schlüsselinformationen und dem Skript kann die KI passende visuelle Elemente und Szenen vorschlagen und sogar einfache Storyboards automatisch generieren.

      Beispiel: Eine Marketingagentur, die für ihren Kunden ein Erklärvideo produziert, kann KI-Software nutzen, um verschiedene visuelle Konzepte für das Storyboard auszuprobieren und so die optimale Herangehensweise zu finden.

    3. Sprachgesteuerte ErklärvideosMit der Verbreitung von sprachgesteuerten Assistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant gewinnen sprachgesteuerte Erklärvideos an Bedeutung. KI-gesteuerte Spracherkennungssysteme ermöglichen es Unternehmen, interaktive Erklärvideos zu erstellen, die auf Sprachbefehle reagieren und es den Benutzern ermöglichen, mit dem Video zu interagieren, indem sie Fragen stellen oder Anweisungen geben.
    4. Verbesserte Animation und EffekteKI-basierte Algorithmen können auch bei der Erstellung von Animationen und visuellen Effekten in Erklärvideos helfen. Durch die Analyse von Bildern und Videos können diese Algorithmen automatisch Bewegungen, Übergänge und Effekte generieren, um die visuelle Qualität von Erklärvideos zu verbessern und sie ansprechender zu gestalten.
    5. Automatische Untertitelung und ÜbersetzungMit KI-Technologien wie Natural Language Processing (NLP) können Unternehmen automatisch Untertitel für ihre Erklärvideos generieren und diese in verschiedene Sprachen übersetzen. Diese automatisierten Systeme können Sprache in Echtzeit transkribieren und übersetzen, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Videos einem globalen Publikum zugänglich zu machen und die Reichweite ihrer Botschaft zu erhöhen.e-learning produktion thatworksmedia
    6. Text-to-Video-Generierung mit KI

      Zukunftsweisende KI-Systeme können anhand eines Textes automatisch ein Erklärvideo generieren. Dies ist zwar noch in der Entwicklung, eröffnet aber langfristig große Möglichkeiten für die schnelle und kostengünstige Produktion von Erklärvideos.

      Beispiel: In Zukunft könnte ein kleines Unternehmen mit begrenztem Budget einfach den Text seines Erklärvideos in eine KI-Plattform eingeben und diese automatisch ein einfaches Erklärvideo mit Animationen und Sprechertext erstellen lassen.

Obwohl sich die KI-Unterstützung in der Erklärvideo-Produktion noch in der Entwicklung befindet, bietet sie vielversprechende Möglichkeiten, um die Effizienz, Reichweite und Wirkung von Erklärvideos zu steigern. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser Bereich in Zukunft weiterentwickelt.

Wir bei That Works Media nutzen KI bereits in Absprache mit unseren Kunden in einzelnen Arbeitsschritten bei der Videoproduktion, Postproduktion, Grafikdesign und e-Learning-Kurserstellung. Wenn Sie mehr über unseren Einsatz von KI erfahren wollen, kontatieren Sie uns gerne.

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Interview mit SalesLife

Interview mit Süleyman Daral

SalesLife Interview zum Thema eLearning

Im Interview habe ich mit Süleyman Daral über den Trend hin zu mehr Videocontent, dem Nutzen von e-Learning und Story-Telling bei der Videoproduktion gesprochen.

Vor allem, dass e-Learning aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken ist, wenn es um Schulungen und Weiterbildungen geht. Wir haben Erfahrungen und Know-How aus dieser Branche besprochen und sind auf einige Alltagstricks und übliche Hürden und deren Bewältigung bei der Produktion von eLerning- und Videocontent eingegangen.

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Unser erster Podcast

SalesLife ist ein Marketingmagazin mit einem Fokus auf Vertrieb, Unternehmenskultur und beruflicher Weiterentwicklung.

Wir freuen uns sehr, dass das Interview auch auf dem SalesLife Podcast veröffentlicht wurde! Der SalesLife Podcast ist ein Podcast für inspirierende Interviews mit Experten, Führungskräften und Coaches die neue Perspektiven aufzeigen.

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Die Produktion von Erklärvideos

Die Produktion von Erklärvideos

Was ist ein Erklärfilm?

Erklärfilme (auch als Erklärvideos bekannt) sind animierte Filme, die kurz und prägnant einen Sachverhalt oder ein Produkt verständlich präsentieren. In dieser Präsentationsform steckt ein enormes Potential für Unternehmen, Vereine und Institution, die ihre Anliegen der breiten Öffentlichkeit erklären wollen.

Im Verlauf des Erklärfilms wird eine Marke, Dienstleistung oder ein größerer Zusammenhang für die spezifische Zielgruppe visuell ansprechend und übersichtlich aufgearbeitet. Moderne Marketingstrategien sind zunehmend auf professionellen Animations- und Filmcontent angewiesen, um die jüngeren Generationen über Soziale Medien zu erreichen.

Wofür braucht man Erklärfilme?

1. Visuell effektiver als Text
Um Kunden und Interessenten optimal zu erreichen, kommt man nicht an Videos vorbei. Botschaften, die in bewegte Bilder verpackt und mit einem Sprecher versehen wurden, sind deutlich leichter verständlich als Text allein.

2. Mehr Reichweite durch Video & Film
Die Botschaft des Erklärfilms wird nicht nur über die Website des Auftraggebers, sondern auch über Youtube und soziale Medien die Zielgruppe erreichen. Auch über Google werden (korrekt beschriftete) Videos direkt gefunden und aufgerufen.

3. Besser gefunden werden
Videos haben mittlerweile bei der Google-Suche einen klaren Vorteil. Mit jedem Erklärfilm, den Sie auf Ihrer Website einbinden, verbessert sich Ihr Ranking in der Suchmaschine. Und die Besucher bleiben länger auf Ihrer Website, um sich das Video anzusehen. Die dadurch erhöhte Verweildauer hat ebenfalls einen weiteren Effekt auf das Ranking.

4. Umsatzsteigerung
Erklärfilme bringen mehr Traffic auf Ihre Homepage und bedeuten dadurch unter dem Strich auch mehr Umsatz. Ein guter Erklärfilm bringt Ihnen dadurch einen klaren Mehrwert.

5. Weniger Kundenservice
Ein Erklärfilm, der ein Problem Ihrer Zielgruppe, z.B. in Bezug auf ein Produkt oder eine Dienstleistung erklärt, verringert die Probleme Ihrer Kunden und damit die Auslastung Ihres Kundenservices und spart Ihnen so bares Geld.

Aufbau von Erklärfilmen und Erklärvideos

Jeder Erklärfilm sollte an das spezifische Thema, die Zielgruppe und die Ausrichtung angepasst sein und auch durch seine grafische Einzigartigkeit Aufmerksamkeit erzeugen. Im Aufbau folgen viele Erklärfilme einem etablierten System, dass an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden kann.

1. Intro
Jeder gute Erklärfilm beginnt mit einem Aufmacher, dem Intro. Das Intro führt den Zuschauer in das Geschehen ein und stellt die Hauptfigur bzw. die Ausgangslage vor.

2. Problem
Direkt auf das Intro folgt das Problem: ein zentraler Bestandteil des Erklärvideos. Das Problem sollte so weit gefasst sein, dass ein möglichst großer Anteil der Zielgruppe sich damit identifizieren kann. Gleichzeitig ist ein gutes Beispiel realistisch und nah am Leben der Zuschauer.

3. Lösung
Im nächsten Schritt wird die Institution, das Produkt oder die Dienstleistung, die das Videos vorstellt, in seiner Funktion als Lösung des zuvor beschriebenen Problems präsentiert.

4. Outro (mit CTA)
Das Erklärvideo endet mit einem Call-to-Action (kurz: CTA), dass den Zuschauer dazu aufruft, selbst online online offline aktiv zu werden.


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Produktion von eLearning

Heutzutage ist es einfacher denn je, Videoclips vom Smartphone aus zu erstellen. Ein Klick auf die Aufnahmetaste und Sie können Ihr Video auf eine beliebige Video-Streaming-Plattform hochladen.

Aber haben Sie jemals darüber nachgedacht, was Qualitätsinhalte von anderen unterscheidet? Hinter den Kulissen einer professionellen eLearningproduktion passiert viel mehr, von der detaillierten Konzeption, über die Vorproduktion bis zur endgültigen Fertigstellung des Videos.

E-Learning lebt von Videos. Es ist bekannt, dass kreative Medien in Kombination mit guter Konzeption die allgemeine Lernerfahrung verbessern. Da das digitale Lernen zur neuen Normalität wird, müssen eLearningvideos zunehmend höheren technischen Ansprüchen genügen.

In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit den Vorteilen von eLearning für Unternehmen befassen und was im Produktionsprozess zu beachten ist.

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Warum brauchen Unternehmen eLearning?

Das Hauptziel der Produktion von eLearning ist es, den Lernprozess unterhaltsam, einfach und zugänglich zu gestalten. Ansprechend gestaltete visuelle Elemente in Kombination mit einem präzisen Drehbuch erleichtern Unternehmen ihren Angestellten und Kunden das Verständnis komplexer Themen.

Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität und die Ortsunabhängigkeit des Lernens. Mit eLearning-Videos müssen die Lernenden keine langen Strecken zurücklegen, um in einem Tagungsraum zu sitzen. Stattdessen können die Lernenden jederzeit auf das Material zugreifen und das Video wiederholt abspielen, um die Kursinhalte in ihrem eigenen Tempo zu verinnerlichen.

eLearning ist darüber hinaus enorm zeitsparend und die Qualität des Lernens sehr präzise. Dadurch reduziert digitales Lernen die Anzahl unnötiger Füllstoffe in Lernprozessen, die herkömmliche Methoden beinhalten. eLearning liefert präzise zugeschnittenes Wissen gemäß den spezifischen Anforderungen, wodurch die Qualität des gesamten Prozesses verbessert wird.

eLearning ist in hohem Maße auf gut produzierte digitale Medien auf Audio- und Videobasis angewiesen. Durch das effiziente Nutzen moderner Medien können die Lernenden des eLearning-Inhalts klar und effektiv verstehen. Die Produktion hochwertiger Videos sowie professioneller Animationen sind deshalb der Schlüssel zum Erfolg in der Online-Bildung.

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Der Produktionsprozess von eLearning

1. Vorbereitungsphase: Das Projekt abstecken

In der ersten Phase geht es darum, die Grenzen des Projekts abzustecken. Bereits der erste Schritt sollte möglichst mit dem gesamten Team abgesprochen werden. In dieser Vorbesprechung kann der Auftraggeber seine Vorstellungen skizzieren und die Konzeptions- und Grafikabteilungen ihre praktischen Erfahrungen einbringen.

Als Nächstes definieren Sie das Ziel des eLearningkurses. Wer ist die Zielgruppe des Kurses? Was ist das konkrete Lernziel? Welche Funktionen (z.B. Interaktivität) muss der Kurs erfüllen, damit die Lernenden das Lernziel effektiv erreichen?

Es ist wichtig bei diesem Schritt zu bedenken, dass verschiedene Faktoren den Umfang des eLearninkurses beeinflussen können: das verfügbare Budget, die Deadline, verfügbare Ressourcen und kundenspezifische Anforderungen.

Es ist wichtig sich in der Planungs- und Analysephase die Zeit zu nehmen, um alle diese Punkte zu beantworten. So können böse Überraschungen im späteren Projektverlauf von Anfang an vermieden werden.

Im letzten Vorbereitungsschritt sollten Sie nach verfügbaren Materialien suchen, die aus bestehenden Texte, Grafiken, Bilder und Videos wiederverwendet werden können. Nutzen Sie diese Zeit, um den Inhalt an der Zielsetzung auszurichten und genau zu entscheiden, was in den neuen Kurs mitaufgenommen wird und was verändert werden soll.

2. Konzeptionsphase: Von der Idee zum Konzept

Die Konzeptionsphase ist zentral für den Erfolg des eLearningprojekts. In dieser Phase ordnet die Konzeptionsabteilung die vorher ausgewählten Inhalte zu und erstellen die einzelnen Folien, das Storyboard und das Drehbuch. Die Grafik- und Videoabteilung erstellt den Styleguide, der das Aussehen und Design des fertigen eLearningkurses bestimmt.

  • Überblick über den Kursablauf
    Angenommen der Kurs hat zwölf Kerninteraktionen. Es sollte geplant werden in jede dieser Interaktionen an Text und grafischen Elementen einfließen wird. Denken Sie jeweils über die Zielsetzung, die zu erreichende Lernerfahrung und die Methode der Vermittlung nach.
  • Styleguide
    Der Styleguide legt die Regeln für alle visuellen Elemente des Kurses fest und sorgt damit für Kontingenz und ein durchgehendes Design. In dem Dokument sollte die Schriftart, Schriftgröße, das Farbspektrum und alle Details zu Elementen wie Pfeilen, Buttons und anderen Grafiken festgelegt werden. Das im Styleguide festgelegte Design wird mit Referenzbildern untermauert.
  • Storyboard
    Ein Storyboard erklärt, wie alle Elemente im fertigen Kurs zusammenkommen. Das Storyboards erweitert den schematischen Überblick über den Kursverlauf um die visuellen Elemente. Dabei wird sollte bereits an den Styleguide gedacht werden.
  • Drehbuch
    Als Nächstes wird das eigentliche Drehbuch erstellt. Es übernimmt die Szenen des Storyboards und fügt zusätzlich die notwendigen Informationen für die anderen Teammitglieder hinzu: den Text, die Grafiken, die Animationen, Videos, Audios, weitere Ressourcen, relevante Links, Referenzen, geplante Interaktionen und Übergänge.
Gutes eLearning verbindet Audio, Video und Motion Design.

3. Produktionsphase: An die Arbeit!

Die Produktionsphase ist der Moment, in dem die Konzeption und das festgelegte Design zusammenkommen. Je nach Projektanforderung beginnen die Grafikdesigner mit dem Erstellen der Grafiken und Illustrationen, die Voice Artists und das Kamerateam nehmen den benötigten Footage auf.

Sobald die Grafiken, Audiospuren und Videos alle vorliegen, beginnt die Postproduktion: Farbkorrektur, Audio- und Videoschnitt. Die Motion Designer erstellen aus den Illustrationen bewegte Animationen. Im nächsten Schritt folgen die Soundeffekte und das Sound Design. Wenn im Kurs interaktive Elemente vorkommen sollen, wird diese Funktionalität an dieser Stelle eingebaut. Dabei helfen Programme wie Articulate 360 und Adobe Captivate.

Im letzten Schritt wird der fertige Kurs auf das LMS (Learning Management System) hochgeladen. Aber Achtung, bevor der Kurs ganz fertig ist, muss er noch getestet werden.

4. Evaluierungsphase: Es wird getestet und korrigiert

In der Evaluierungsphase wird der produzierte eLearningkurs gegen die am Anfang festgelegten Anforderungen getestet. Dauert mein Kurs so lange wie es geplant war? Wird das Wissen lückenlos und logisch vermittelt?

Bei der Evaluierung helfen Qualitätssicherungs- und Abnahmetests, um zu untersuchen, wie sich das Produkt in einer Reihe von unterschiedlichen technischen Umgebungen verhält. Eine technische Auswertung des Kurses kann nach der Veröffentlichung wertvolle Informationen darüber liefern, wie Benutzer Ihren Kurs nutzen und wie Sie ihn verbessern können. Anbieter wie Google Analytics liefern sehr detaillierte Statistiken über die Leistung des Kurses.

Je gründlicher intern getestet wird, bevor der eLearningkurs auf dem LMS veröffentlicht wird, desto weniger Probleme werden die Lernenden später haben.


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