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Die passenden Schulungsmethode für Ihre Mitarbeitenden

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Die passenden Schulungsmethode für Ihre Mitarbeitenden

Sie sind auf der Suche nach der passenden Schulungsmethode für ihr Unternehmen? Dann helfen wir Ihnen hier die passende Schulungsart und das richtige Format für Ihr e-Learningprojekt.

Welche Arten von Schulungen gibt es?

1. Technische Schulung

Bei technischen Mitarbeiterschulungen liegt der Fokus auf der Nutzung von Technologien oder Software in einem Unternehmen. Wenn für eine Stelle eine bestimmte Software oder die Verwendung eines spezifischen Geräts erforderlich ist, sollte die technische Schulung diese Aspekte abdecken.

Je nach Tool oder Software kann eine solche Mitarbeiterweiterbildung unterschiedlich umfangreich sein. In einigen Fällen reicht ein schneller, einmaliger Kurs oder eine Präsentation als technische Schulung aus, während ein technisches Schulungsprogramm auch umfangreicher und zeitaufwändiger sein kann.

Eine technische Schulung ist nicht immer zwingend erforderlich, da für manche Positionen nur minimale oder gar keine Kenntnisse der Unternehmenswerkzeuge notwendig sind. Daher ist es möglich, dass nicht alle Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen eine technische Mitarbeiterschulung benötigen. Wie beim Onboarding sollten Sie auch hier vermeiden, Ihre Mitarbeiter zu überfordern. Wenn für eine bestimmte Funktion keine technische Schulung erforderlich ist, sollte sie auch nicht verlangt werden.

Technische Schulungen sollten jährlich wiederholt werden, um sicherzustellen, dass Ihr Team keine relevanten Informationen vergisst. Außerdem ist es wichtig, diese Art von Mitarbeiterschulung bei jeder Aktualisierung der Tools oder Software erneut durchzuführen. Sie gilt dann als verpflichtende Weiterbildung.

2. Produktschulung

Eine Produktschulung umfasst alle von Ihrem Unternehmen angebotenen Produkte oder Dienstleistungen und erläutert kurz deren Verkaufsargumente. Üblicherweise werden Produktschulungen mit Vertriebs- und Kundendienstmitarbeitern sowie allen Mitarbeitern des Produktteams durchgeführt.

Bei solchen Schulungen lernen die Mitarbeiter etwas über die Merkmale der Produkte oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens. Eine Produktschulung unterscheidet sich von einer technischen Schulung, da die Mitarbeiter nicht nur lernen, wie man ein Produkt oder Tool benutzt: Stattdessen wird ihnen das Alleinstellungsmerkmal jedes Produkts oder jeder Dienstleistung des Unternehmens vermittelt.

Eine Produktschulung umfasst üblicherweise die Besonderheiten des Produkts, wie verschiedene Funktionen, Garantien und häufig gestellte Fragen. Durch eine Produktschulung wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter verstehen, was Ihr Unternehmen anbietet, sowohl für interne als auch für kundenbezogene Zwecke. Diese Art der Mitarbeiterschulung ist kein direkter Ersatz für eine Vertriebsschulung, da hierbei der Schwerpunkt nicht auf dem Verkauf liegt.

Alle Mitarbeiter, die mit den Produkten oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens oder Ihren Kunden in Kontakt kommen, sollten an einer Produktschulung teilnehmen. Besonders wichtig ist eine Produktschulung, wenn jemand in seiner Funktion Kunden betreuen wird. Wenn Mitarbeiter in Kundenkontakt treten werden, sollte bereits das Onboarding eine Produktschulung umfassen.

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Die richtige Schulungsmethode auszuwählen kann entscheidend für den Erfolg der Weiterbildungsmaßnahme.

3. Vertriebsschulung

Eine Vertriebsschulung ähnelt einer Produktschulung, geht jedoch noch einen Schritt weiter und konzentriert sich eher auf die Verkaufsargumente als auf die Produktdetails.

Anders als bei der Produktschulung geht es bei der Vertriebsschulung darum, wie Mitarbeiter effektiv für das Produkt eintreten, mit schwierigen Kundenfragen umgehen und einzigartige Merkmale überzeugend vermitteln können. Letztlich soll eine Vertriebsschulung Ihrem Team das Wissen vermitteln, um das Produkt aktiv zu vermarkten und zu verkaufen.

Vertriebsschulungen beinhalten oft Rollenspiele, damit die Mitarbeiter unmittelbar erleben, wie sie die Produkte oder Dienstleistungen verkaufen können. Dabei spielen die Mitarbeiter Szenarien eines Verkaufsgesprächs mit Kunden durch und beantworten deren Fragen.

Für Vertriebsmitarbeiter sollte bereits das Onboarding eine Vertriebsschulung umfassen, da dies für die Erfüllung ihrer Aufgaben unerlässlich ist. Mitarbeiter, die in ihrer Funktion nicht regelmäßig in Kundenkontakt stehen, aber dennoch von dieser Art von Mitarbeiterschulung profitieren können, sollten die Schulung nach dem Onboarding absolvieren.

4. Führungskräfteschulung

Eine Schulung für Führungskräfte ist eine Form von Soft-Skill-Training, das sich auf zwischenmenschliche Fähigkeiten konzentriert, jedoch mit einem Schwerpunkt auf Führungsqualitäten und -fähigkeiten, die sich direkt auf die Mitarbeiterführung auswirken. Oftmals werden Schulungen für Führungskräfte und Manager vernachlässigt, obwohl sie direkte Auswirkungen auf das Unternehmen haben: Ist das Management schlecht, leidet auch die Leistung aller anderen.

Führungskräfteschulungen bauen normalerweise auf grundlegenden Fähigkeiten auf und helfen bei der Weiterentwicklung von Kommunikationsfähigkeiten, Projektmanagement, Strategie und Führungsqualitäten. Schulungen können aber auch auf andere Arten von Fähigkeiten ausgerichtet sein, wie beispielsweise Krisenmanagement oder technische Kenntnisse, die für die Verwendung von Managementsoftware oder -tools erforderlich sind.

Es ist wichtig zu betonen, dass Führungskräfteschulungen kein Ersatz für Karrierecoaching sind, sondern eine wertvolle Ergänzung darstellen. Während ein Karrierecoaching Arbeitnehmern hilft, das Beste aus ihrer Zeit als Berufstätige herauszuholen, unabhängig von ihrer Funktion oder ihren Zielen, kann Coaching auch eine Rolle dabei spielen, Mitarbeiter auf eine Führungsposition vorzubereiten.

Da Schulungen für Führungskräfte in der Regel auf grundlegenden Fähigkeiten aufbauen, sollten sie am besten Mitarbeitern angeboten werden, die möglicherweise bald Führungskräfte werden oder die kürzlich eine Führungsposition angetreten haben.

Wenn Sie in Ihrem Team regelmäßig Einzelgespräche führen, fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach ihren Karrierezielen. Interessiert sich ein Mitarbeiter für eine Führungsposition, bietet es sich an, sich mit dem Rest des Führungsteams zu treffen und zu besprechen, ob eine Führungskräfteschulung zu diesem Zeitpunkt für diese Person das Richtige ist.

5. Onboarding-Schulung

Die Onboarding-Schulung deckt alle Themen ab, die für den Einstieg in Ihr Unternehmen wichtig sind. Obwohl die Onboarding-Schulung der Compliance-Mitarbeiterschulung ähnelt, ist sie speziell auf die Anforderungen neuer Mitarbeiter zugeschnitten.

Die Onboarding-Schulung sollte alles Wesentliche umfassen, was neue Mitarbeiter wissen müssen: Einführungen in Tools oder Software, Kommunikationsabläufe, Hilfsmittel, Ansprechpartner für bestimmte Probleme usw. Wenn bestimmte Kenntnisse oder Tools unverzichtbar für die ersten Tage und Wochen der neuen Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen sind, handelt es sich dabei um Material für die Onboarding-Schulung.

Die Onboarding-Schulung muss die wichtigsten Informationen enthalten, darf die Teilnehmer jedoch keinesfalls überfordern. Behandeln Sie nur das, was die neuen Mitarbeiter zum Einstieg wissen müssen, und planen Sie anschließend weitere Kurse. Zu viel Information auf einmal könnte die Mitarbeiter verunsichern und talentierte Kandidaten vergraulen.

Zu guter Letzt sollten die Onboarding-Schulungsunterlagen Material enthalten, auf das Ihre Mitarbeiter später bei Bedarf zurückgreifen können. Sie können auch ein Unternehmens-Wiki oder etwas Ähnliches erstellen, um interne Informationen stets zur Hand zu haben.

Onboarding-Schulungen sollten nur im Zuge der Einarbeitung neuer Mitarbeiter durchgeführt werden. Sie sollte verfügbar sein, sobald die neuen Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen anfangen. Der Kurs sollte sich auf das beschränken, was sie in den ersten Wochen wissen müssen. Weitere Informationen folgen im Laufe der Zeit.

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Es gibt verschiedene Formen von Weiterbildungen und verschiedene Typen von e-Learning.

6. Compliance-Schulung

Compliance-Schulungen sind alle Mitarbeiterschulungen, die durch Gesetze, Richtlinien oder Vorschriften (wie die DSGVO) vorgeschrieben sind. Mitarbeiter können im Rahmen eines formellen Programms über Sicherheits-, Rechts- oder Unternehmensvorschriften und -verfahren geschult werden.

Ob Arbeitssicherheit, Datenschutzthemen oder IT-Sicherheit – eine Compliance-Schulung sollte alles abdecken, was Ihre Mitarbeiter entweder aus rechtlichen Gründen oder zur Gewährleistung eines effizienten Betriebsablaufs wissen müssen. Entsprechend unterschiedlich fallen Compliance-Schulungen je nach Unternehmenstyp und -branche aus.

Wenn Sie unsicher sind, welche Themen in Ihren internen Pflichtschulungen behandelt werden sollen, fragen Sie Ihre Mitarbeiter, wo sie in ihrer Arbeit wiederholt auf Schwierigkeiten stoßen und welche Informationen sie gerne früher gehabt hätten. Themen, die von mehreren Mitarbeitern genannt werden, eignen sich vermutlich gut für eine Compliance-Schulung.

Eine Compliance-Schulung sollte jedes Mal durchgeführt werden, wenn wichtige Tools aktualisiert werden, neue Richtlinien zur Prävention von sexueller Belästigung eingeführt werden, sich die Sicherheitsmaßnahmen ändern usw. Die Regel ist einfach: Immer wenn sich neue Informationen oder Pflichten auf die Fähigkeit Ihres Unternehmens auswirken, sowohl effizient als auch rechtlich einwandfrei zu arbeiten, ist es an der Zeit für Weiterbildungsmaßnahmen in Sachen Compliance.

Die passenden Schulungsmethode für Ihre Mitarbeitenden

In einer Zeit, in der lebenslanges Lernen zur Norm geworden ist und sich Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die Schulung und Entwicklung der Mitarbeitenden von entscheidender Bedeutung. Doch die Frage bleibt: Welche Methode ist die beste für Ihr Team? Die Antwort darauf hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, von den Zielen der Schulung über die Bedürfnisse der Mitarbeitenden bis hin zu den verfügbaren Ressourcen und der Unternehmenskultur. In diesem Artikel werden wir verschiedene Schulungsmethoden untersuchen und Ihnen dabei helfen, die richtige Wahl für Ihr Team zu treffen.

1. Präsenzschulungen

Präsenzschulungen haben einen besonderen Reiz, da sie den direkten Kontakt zwischen Ausbildenden und Teilnehmenden ermöglichen. Sie eignen sich besonders gut für interaktive Schulungen, bei denen Diskussionen und praktische Übungen im Vordergrund stehen. Der persönliche Austausch kann die Lernenden motivieren und das Lernen effektiver gestalten. Allerdings können Präsenzschulungen auch teuer und logistisch aufwändig sein. Die Planung von Schulungsterminen und die Sicherstellung der Teilnahme aller Mitarbeitenden können Herausforderungen darstellen, insbesondere in Unternehmen mit verteilten Teams oder begrenzten Schulungsbudgets.

2. Online-Schulungen

Online-Schulungen, sog. WBTs (steht für Web Based Trainings) bieten eine flexible Lernumgebung, die es den Mitarbeitenden ermöglicht, von überall und zu jeder Zeit zu lernen. Diese Methode ist besonders kostengünstig und bequem, da sie keine Reisekosten oder Raummieten beinhaltet. Zudem gibt es eine Vielzahl von E-Learning-Plattformen und Ressourcen von externen Anbietern, die eine breite Palette von Themen abdecken. Allerdings kann der Mangel an persönlichem Kontakt und Interaktion zwischen den Lernenden eine Herausforderung darstellen, insbesondere für Teams, die stark von Teamarbeit und gemeinsamen Diskussionen profitieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Online-Schulung sich für Ihr Thema anbietet, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

3. Blended Learning

Blended Learning kombiniert das Beste aus beiden Welten – Präsenzschulungen und E-Learning. Diese Methode bietet Flexibilität und ermöglicht es den Lernenden, verschiedene Lernmethoden zu nutzen. Durch die Integration von Online-Kursen mit Präsenzveranstaltungen können Unternehmen Kosten und logistischen Aufwand reduzieren, ohne auf den persönlichen Kontakt zu verzichten. Blended Learning ermöglicht es den Mitarbeitenden, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und gleichzeitig den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zu fördern.

4. Microlearning

Microlearning ist eine effektive Methode, um Wissen in kompakten Einheiten zu vermitteln, die besser in den Arbeitsalltag integriert werden können. Durch kurze Lerneinheiten und die Verwendung von Gamification-Elementen wird das Lernen ansprechend und motivierend gestaltet. Diese Methode eignet sich besonders gut für Mitarbeitende mit begrenzter Zeit oder Konzentrationsspanne und kann als Ergänzung zu anderen Schulungsmethoden verwendet werden. Microlearning lässt sich auch sehr gut auf Websites mit Methoden wie Scrollitelling und interaktiven Elementen einbauen. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine spezielle Website benötigen.

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Wir beraten Sie gerne kostenlos bei der Wahl Ihres Kursformates und der Schulungsmethode.

5. Peer-to-Peer-Schulungen

Peer-to-Peer-Schulungen fördern das Lernen von und mit Kolleginnen und Kollegen. Durch den aktiven Austausch von Wissen, Know-how und Ideen im Team werden die Mitarbeitenden motiviert und in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützt. Diese Methode kann durch Mentoring-Programme oder interne Experten-Netzwerke unterstützt werden und trägt dazu bei, die Mitarbeiterbindung im Unternehmen zu stärken.

Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Präferenzen Ihrer Mitarbeitenden zu berücksichtigen, wenn Sie die richtige Schulungsmethode für Ihr Team wählen. Möglicherweise ist eine Kombination mehrerer Methoden erforderlich, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Ein agiler Ansatz, bei dem verschiedene Methoden je nach Schulungsziel und Zielgruppe eingesetzt werden, kann ebenfalls sinnvoll sein. Letztendlich geht es darum, eine Schulungsumgebung zu schaffen, die die individuelle Entwicklung und das Wachstum Ihrer Mitarbeitenden fördert.

Fazit

Laut einer Studie von LinkedIn Learning aus dem Jahr 2023 haben Unternehmen, die auf Online-Lernplattformen setzen, eine um 50% höhere Wahrscheinlichkeit, ihre Schulungsziele zu erreichen, verglichen mit Unternehmen, die ausschließlich auf traditionelle Schulungsmethoden setzen. Eine Umfrage unter HR-Managern im Jahr 2022 ergab, dass 76% der Befragten Blended Learning als effektive Schulungsmethode betrachten, da sie die Vorteile von Präsenzschulungen und E-Learning kombiniert. Eine Analyse des Forschungsinstituts Gallup aus dem Jahr 2021 zeigt, dass Unternehmen mit einem starken Peer-to-Peer-Lernkultur eine um 17% höhere Mitarbeiterbindung aufweisen als Unternehmen ohne diese Kultur.

Bereit, die Schulung Ihrer Mitarbeitenden zu optimieren? Kontaktieren Sie uns noch heute, um herauszufinden, wie wir Ihnen mit unseren einzigartigen E-Learning-Kursen, WBTs und animierten Videos dabei helfen können, die richtige Schulungsumgebung für Ihr Team zu schaffen.

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